Hier finden Sie meine Ahnen:

 Sie wird laufend aktualisiert. Es werden ständig neue Daten und weitere Personen und Details hinzukommen. Im Januar 2024

habe ich jetzt endlich eine aktualisierte Namens- und Ortsliste hochgeladen. Ich habe inzwischen über 15.000 Personen in meiner Datei- schauen Sie doch einfach - ob wir hier Gemeinsamkeiten haben und melden Sie sich! Außerdem finden Sie meine Daten auch auf gedbas: https://www.gedbas.de/

Gerade aus dem 17. Jahrhundert habe ich auch einige Personen im Bestand, die nicht direkt verwandt sind. Von den Namen Engstle/r, Striebel, Welzhofer sammle ich auch Namensvorkommen und versuche, verwandtschaftliche Beziehungen zu finden.

 

Seit ca. meinem 24. Lebensjahr betreibe ich die Erforschung meiner Vorfahren.

Ich hatte noch das Glück, viel von meinen Großeltern erfahren zu können.

 

Meine Vorfahren sind zum allergrößten Teil schwäbisch: aus Bayrisch Schwaben und aus dem angrenzenden Oberschwaben, ein kleiner Teil aus Württemberg.

Doch es sind auch ein paar Einwanderer aus Österreich und ganz wenige auch aus Oberbayern dabei.

 

Ich bin auch nach diesen vielen Jahren bei weitem noch nicht fertig mit meiner Forschung.

Sie ist auch noch nicht perfekt- auch wenn ich sie nach bestem Wissen und Gewissen erstellt habe: Fehler können einem leider immer unterkommen: Nobody's perfect!

Wer Fehler findet, soll sich einfach bei mir melden- gerne berichtige ich etwas!

Ich finde laufend selber etwas zu berichtigen oder zu ergänzen.

Deshalb lohnt es auch, hier ab und zu wieder mal vorbei zu sehen.

 

 Meine Meinung: wer behauptet, seine Forschung sei schon perfekt und abgeschlossen, der ist für mich nicht glaubhaft. Es tun sich immer wieder neue Quellen auf, die es zu erschließen gilt. Und wenn man bedenkt, daß es in der 10. Generation schon über 1000 Vorfahren sind, dann findet man an irgendeinem Zweig seiner Vorfahren immer wieder etwas Neues, kommt da und dort immer wieder ein Stück voran.

 

Leider finden sich unter meinen Vorfahren im 19. Jahrhundert 3 uneheliche Geburten, wobei bei zweien davon der Vater des Kindes vorerst nicht ermittelbar ist, da ihn die Mutter jeweils nicht angegeben hat. Aber das kam damals häufiger vor.

 

Wer unter meinen Vorfahren auch seine eigenen findet, hat Glück:

ich bitte aber doch sehr darum, daß Sie nicht nur bei mir abkupfern, sondern sich auch bei mir melden und mir mitteilen, wie wir verwandt sind, damit ich auch diesen Familienzweig bei mir ergänzen kann.

 

Wer Vorfahren im Altlandkreis Mindelheim hat, auch in der angrenzenden Herrschaft Kloster Ursberg und im Altlandkreis Augsburg, möge doch einmal in den Forscherstammtischen für die Kreise Unterallgäu und Augsburg ( vgl. Rubrik auf dieser Homepage : Ahnen- und Heimatforscherstammtisch Augsburg-Land ) vorbeikommen!

Bei beiden Stammtischen bin ich dabei.

Für den Stammtisch Augsburg-Land, den ich leite, kommt noch eine eigene Website. Momentan ist hier nur der Flyer mit den Terminen für das laufende Jahr zu finden.

 

Ich bin langjähriges Mitglied beim Bayerischen Landesverein für Familienkunde e.V.

und auch Mitglied bei der Forschergruppe Oberschwaben e.V.

sowie bei der Interessengemeinschaft Ahnenforscher Ländle e.V. IGAL

 Außerdem gibt es mich jetzt auch noch beim Verein für Computergenealogie e.V.

 Ich engagiere mich beim bayr. Sterbebilderprojekt, dem bayr Friedhofsprojekt und beim Projekt Schuljahresberichte scannen.

 

 Glücklich bin ich wie viele andere auch, daß die Kirchenbücher vom Bistum Augsburg online verfügbar sind! Seither habe ich vieles ergänzen können. Das Crowdsourcing- Projekt bzgl. der Kirchenbücher des Bistums Augsburg ist längst abgeschlossen, auch hier habe ich mitgearbeitet.

Nun warte ich gespannt darauf, bis weitere Kirchenbücher vom Bistum Rottenburg- Stuttgart endlich online gehen, denn hier ist die Suche mangels Register meist viel zeitaufwändiger. Nun, immerhin sind die ersten Kirchenbücher hier seit Dezember 2023 online.

 

Meine Empfehlung: nehmt immer auch die Verträge, Urbare und weitere Quellen aus den Staatsarchiven mit in den Blick, nur dann wird eine Forschung erst zuverlässig und man erfährt so auch viele Details aus dem Leben in früherer Zeit, so wie es unsere Vorfahren erlebt, manchmal auch erduldet haben:

sei es die finanzielle Situation der Familien, die Inventare bei Erbvergleichen, seinen es die Berufe und viele weitere interessante Details, die sich allein aus den Kirchenbüchern nicht ergeben. Wie detailliert damals vor 1700 Verträge oft beschlossen wurden, ahnt man heute kaum. Interessant: Die Erbgelder der Waisen wurden penibel von den Waisenpflegern verwaltet bis zu deren Heirat- und in der Zwischenzeit in der ganzen Gegend verliehen.

Dieser Blick ins damalige Leben durch die Amtsprotokolle ( Brief- und Strafprotokolle) bringt " Fleisch an die Knochen" der nackten Lebensdaten aus den Kirchenbüchern.

Und oft ist nur so die richtige Zuordnung der Eltern möglich.